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Klarstein Herakles 5G Standmixer

Mix it Baby!

inhalt4 - Klarstein Herakles 5G Standmixer

SMOOTHIES* Die Kunst, Idioten eine halbe Banane für 1,99 Euro zu verkaufen.

Ganz so ist es ja auch nicht, obwohl im Supermarkt teilweise schon dubiose Sachen angeboten werden. Da soll es dann das Gute aus Obst und Gemüse geben und die kleinen Plastikfläschen sind über zwei Wochen haltbar… andere Smoothies bestehen aus über 50 Prozent Wasser oder sind mit künstlichen Aromen, Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffen angereichtert. Die Lösung:

MACH’S DIR SELBST!

cb no thumbnail - Klarstein Herakles 5G Standmixer

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Theoretisch ja auch kein Problem, frische Zutaten in den Mixer und schon ist die Vitaminbombe fertig. Aber welcher Mixer taugt was? Auf dem Markt gibt es ja einiges, angefangen von dem Billigmodell für 20 Euro bis hin zur Luxusversion für fast 1000 Euro. Ich glaube es kommt ein bisschen darauf an was man machen will und wie viel. Eine Freundin hat so ein kleines Smoothiemodell das genau für ein Glas reicht und ist damit vollkommen glücklich – uns würde das nicht reichen. Je größer der Krug, desto praktischer – gerade wenn man zum Beispiel ein Eis machen will und richtig Power braucht der Standmixer natürlich auch.unten - Klarstein Herakles 5G StandmixerWir dürfen ein Modell von Klarstein testen und zwar den Herakles 5G Standmixer Green Smoothie.

Verpackung & Inhalt:

Erfreulicherweise kommt der Standmixer mit relativ wenig Verpackung aus, ein Pappkarton, Styropor und wenig Plastik. Das ist noch im Paket:

  • Gerät
  • Mixbehälter
  • Stopfstößel

Optik:

Der Standmixer ist sehr schlicht im 50er Jahre Retrolook gehalten und das Bedienfeld ist auf das Nötigste beschränkt. Neben dem Ein- und Ausschalter gibt es drei Zeitprogramme (35 Sekunden, 60 Sekunden und 90 Sekunden) sowie drei Geschwindigkeitsstufen (langsam, mittel und schnell) und eine Pulsefunktion. Die Verarbeitung ist sehr gut und wirkt hochwertig, der Mixbecher ist aus schadstofffreiem Plastik und fasst ein Volumen von bis zu zwei Litern. Der Deckel besteht aus Gummi und garantiert damit, dass auch bei höchsten Drehgeschwindigkeiten wirklich alles im Behälter bleibt. Durch einen eingebauten Hitzeschutz wird das Gerät auch bei intensiverer Nutzung niemals heiß.

Handling:

Vor dem ersten Gebrauch einmal mit Wasser ausspülen, dafür einfach kurz die Pulsetaste drücken und schon kann es losgehen. Dafür einfach die gewünschten Zutaten in den Behälter geben und mixen. Auch harte Lebensmittel, wie Getreide, Eiswürfel oder Kuvertüre sollen im Nu zerkleinert werden – das wird noch getestet! Bis jetzt haben wir diverse Smoothies gemacht – zum Obst oder Gemüse am besten immer ein bisschen Wasser geben, dann lässt sich die Masse leichter vermischen und hat eine bessere Konsistenz.

oben - Klarstein Herakles 5G Standmixer

Reinigung:

Noch leichter als die Zubereitung von Smoothies ist die Reinigung – der Behälter darf zwar nicht in die Spülmaschine aber ein bisschen Wasser und ein Tropfen Spülmittel reichen aus um den Krug zu säubern. Auch dafür eignet sich die Pulsetaste sehr gut, bei starken Verschmutzungen wie beispielsweise von roter Beete einfach 90 Sekunden durchmixen oder mit etwas Essig zusätzlich nachhelfen. Der Standfuß kann mit einem nassen Lappen (am besten aus Baumwolle, Mikrofaser kann Steifen machen) gereinigt werden.

detail - Klarstein Herakles 5G Standmixer

Fazit:

Das schlichte Design, die einfache Bedienung und die schnelle Reinigung haben uns vollkommen überzeugt.  Da der Standmixer nur 17 Zentimeter breit ist, benötigt er auch nur wenig Platz auf der Arbeitsplatte. Die sechs rasiermesserscharfen Klingen zerkleinern wirklich alles und trotz bis zu 40.000 Umdrehungen in der Minute ist die Lautstärke mehr als erträglich. Der größte Pluspunkt ist aber der zwei Liter große Krug, durch den großen Ausgießer geht auch nichts daneben sondern landet genau da wo es sein soll. Den Mixer gibt es noch in den Farben rot und weiß und bei amazonir?t=httpkurzcom 21&l=as2&o=3&a=B00KB4GJ5K - Klarstein Herakles 5G Standmixer kostet der Blender momentan 159,90 Euro.
Hier geht es zum nächsten Beitrag 🙂

Was käme bei euch als erstes in den Mixer?

Das Gerät wurde uns von Klarstein kostenlos zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür. 🙂

16 Kommentare

  • shadownlight
    31. Oktober 2015 at 15:12

    ein tolles gerät! ich muss jedoch gestehen, dass ich kaum etwas mixe und müßte stark überlegen, was ich damit bearbeiten würde :P.
    liebe grüße zum wochenende!

    Antworten
    • Sylvia
      31. Oktober 2015 at 16:25

      Dann wäre es echt nichts für dich, momentan ist es noch jeden Tag im Einsatz. Mein Mann mixt sich immer sein Frühstück darin 😀
      Auch ein schickes Wochenende und liebe Grüße 🙂

      Antworten
  • Lilly
    31. Oktober 2015 at 16:15

    Seitdem meine Tochter mit gefrorenem Beerenobst in unserem Mixer Crusheis zaubern wollte und dieser das nicht überlebte, kommt mir nur noch ein Glaskrug ins Haus 😉
    LG

    Antworten
    • Sylvia
      31. Oktober 2015 at 16:24

      Ohje, das klingt nach einer fiesen Sauerrei 😀
      Da ich leider ein Talent habe, Sachen runter zu schmeißen wäre Glas bei mir auch nicht so gut 😀
      Der Mixer schafft aber auch TK-Obst 🙂
      Liebe Grüße zurück und auch an die Tochter 😀

      Antworten
  • wir-testen
    31. Oktober 2015 at 18:53

    Meine Tochter mixt sich regelmäßig ihre Smoothies in einem recht einfachen, preiswerten Mixer. Sie ist damit zufrieden. Was sie da alles hinein wirft? Alles an Obst und Gemüse, was sie finden kann, dann meist noch Eis und Joghurt/Molke oder ähnliches. Dein Mixer hier sieht aber nun wirklich chic aus und scheint auch was zu können. Viele Grüße

    Antworten
    • Sylvia
      1. November 2015 at 16:05

      Teuer muss nicht immer gleich gut sein, mein Modell gehörte aber wohl zu den schlechteren. Der Mixer roch auch fies nach Plastik, obwohl der Krug aus Glas war. Zu dem jetzt sind das echt Welten, aber wenn deine Tochter zufrieden ist, dann ist doch alles toll! 🙂
      Liebe Grüße

      Antworten
  • Ruby-Celtic
    1. November 2015 at 20:00

    Hey Sylvia,

    hört sich wirklich gut an. Ich habe dieses Jahr auch schon ein paar Smoothies gemacht, aber auch so ist ein Mixer ja was feines. Man kann sich doch das ein oder andere erleichtern. ;o)
    Schön vorgestellt.

    Liebe Grüße und schönen Abend,
    Ruby

    Antworten
    • Sylvia
      7. November 2015 at 16:17

      Hey Ruby,

      vielen Dank 🙂
      Was ist denn dein Favorit – süß oder grün? 🙂
      Liebe Grüße

      Antworten
  • Andrea
    3. November 2015 at 12:56

    Hört sich sehr gut an – ich liebe selbstgemachte Smoothies!

    Antworten
    • Sylvia
      5. November 2015 at 15:24

      Ich finde die auch echt lecker 😀 Oder schnelles Eis 🙂

      Antworten
  • Anika
    6. November 2015 at 20:55

    Ein Smootie-Maker ist schon was feines. Wir haben bislang noch keinen zu Hause stehen.

    Antworten
    • Sylvia
      7. November 2015 at 16:17

      Hey Anika,

      ich dachte auch immer ich würde sowas eigentlich nicht brauchen, jetzt will ich ihn aber auf keinen Fall mehr missen 🙂
      Liebe Grüße
      Sylvia

      Antworten
  • […] sich schnell und einfach im Mixer erstellen. Hier habe ich ja bereits unseren neuen Küchenbewohner vorgestellt und nun möchte ihn auch mal richtig […]

    Antworten
  • Maries Testexemplar
    11. November 2015 at 21:25

    Na der sieht aber mal interessant aus.
    So etwas steht sicherlich nicht bei jedem.
    Viel Spaß noch mit deinem Mix it Baby 😉
    Grüße Marie

    Antworten
    • Sylvia
      17. November 2015 at 12:17

      Vielen Dank liebe Marie 😀
      Es wird kräftig weiter gemixt und gemixt und gemixt 😉
      Liebe Grüße

      Antworten
  • Sabrina
    21. November 2015 at 22:34

    Ich liebäugle ja auch schon seit Monaten mit solch einen Standmixer. Ich glaub ich lasse meinem Mann deinen Bericht mal ganz zufällig zu kommen. Evtl bringt der “Weihnachtsmann” mir ja auch solch einen 😉

    Antworten

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