Müheloses, gleichmäßiges Trimmen
Bart ist in, so viel ist sicher – doch wie pflegt man das beliebteste Männer-Accessoire?
Philips verspricht den perfekten Dreitagebart, denn:
Mit diesem Trimmer mit Metallklingen erzielen Sie genau den Look, den Sie gerne möchten – ob Dreitagebart, kurzer oder langer Bart. Unser neuer Kammaufsatz zum Aufrichten der Haare stellt Haare für gleichmäßiges Trimmen in einem Zug auf.
Verpackung & Inhalt:
Wie beim AquaTouch Rasierer ist die Verpackung zweckmäßig, der Karton ist aus Pappe und lässt sich leicht öffnen. Der Inhalt ist dezent verpackt, auch wenn hier auf viel Plastik gesetzt wurde.
Neben Anleitung und Garantieheft ist folgendes im Lieferumfang:
- Philips BT5205/15 Barttrimmer
- Kammaufsatz
- Reinigungsbürste
- Ladekabel
Aufladen:
Vor der ersten Benutzung muss das gute Stück erstmal geladen werden, dafür einfach den Stecker unten in das Handstück stecken und ran an den Strom. Eine weiße LED-Leuchte zeigt den Ladestatus an, solange sie noch blinkt wird der Trimmer mit Strom versorgt, leuchtet sie durchgehen ist das Gerät vollständig aufgeladen. Dies dauert ungefähr eine Stunde und der Akku hält dann einer Benutzung von um die 70 Minuten stand. Der Trimmer kann zudem aber auch mit angeschlossenem Kabel genutzt werden, diesen Punkt findet mein Mann besonders praktisch.
Optik:
Das Gerät wirkt sehr hochwertig, der Mix aus silbrigem Aluminium, schwarzem Plastik und der roten Linie überzeugt und sieht edel aus. Der Trimmer liegt sicher in der Hand und ist gut verarbeitet, keine scharfen Kanten oder unsaubere Stellen. Mittig ist ein Rad zum Verstellen der Schnittlänge angebracht, dieses hat durch die rauhe Struktur eine gute Haptik und lässt sich auch mit nassen Händen gut drehen. Es können 17 Schnittlängen von 0,4 mm – 7 mm eingestellt werden.
Handling:
Die Anwendung ist mehr als einfach, gewünschte Schnittlänge am Rädchen einstellen und schon kann es losgehen. Dank des dynamischen Haarführungssystems hebt der integrierte Kammaufsatz die Haare auf die eingestellte Höhe an und ermöglicht somit ein gleichmäßiges Ergebnis, egal ob der Bart lang oder kurz gestyled werden soll.
Um auch am Hals alle Haare zu erwischen, muss man die Haut an der ein oder anderen Stelle gerade ziehen.
Reinigung:
So einfach wie das Trimmen ist auch die Reinigung. Das Gerät einfach unter laufendes Wasser halten und die Haare wegspülen. Man kann den Kopf auch ganz einfach abziehen um ihn zu säubern und mit der kleinen Bürste lassen sich selbst kleinste Häärchen entfernen.
Fazit:
Mein Mann ist vollends begeistert, dank der Form und den gerippten Seiten liegt der Trimmer perfekt in der Hand und das Ergebnis überzeugt auf ganzer Line. ByeBye Hautirritationen, die Haut ist weder gereizt noch gerötet. Die Metallklingen sind sehr scharf und müssen nichtmal geölt werden. Durch den HairLift Kamm werden alle Barthaare erfasst und der Look gleichmäßig – nur der Bereich über der Lippe musste nochmal mit einer kleineren Stufe nachgetrimmt werden um überall die gleiche Länge zu erzielen. Bei amazon kostet der Bartschneider momentan 58,23 Euro und mein Mann kann das gute Stück zu 100 Prozent weiterempfehlen.
Rasieren oder Trimmen – was ist euer Trend?
Das Produkt wurde uns von Philips kostenlos zur Verfügung gestellt – vielen Dank dafür. 🙂
7 Kommentare
shadownlight
13. September 2015 at 14:23danke für die tolle vorstellung. mein mann rasiert.., kein bart 🙂
liebe sonntagsgruesse!
Sylvia
14. September 2015 at 11:44Dann braucht er natürlich keinen Trimmer ;9
Eine schöne Woche und liebe Grüße
Achim
13. September 2015 at 15:54Ich würde gerne testen…
Sylvia
14. September 2015 at 11:42Hallo Achim,
auf Facebook werden immer wieder Tester gesucht, einfach bewerben und abwarten 🙂
Liebe Grüße
Sylvia
hasi
6. Oktober 2015 at 16:14Da ich im Gesicht nicht ganz so haarig bin brauch ich sowas nicht wirklich :))
Sylvia
11. Oktober 2015 at 13:25Ganz sicher? ^^
Philips OneBlade Pro Herrenrasierer im Test
24. April 2016 at 17:47[…] kostet der Rasierer momentan 64,99 Euro und mein Mann ist ganz zufrieden, im Vergleich zu dem Bartschneider, den er vor einiger Zeit testen konnte verliert der OneBlade aber, nicht nur wegen des Sounds, sondern vor allem wegen der […]